SCHENK & PARTNER
Nachfolge-Coaching - Firmenbewertungen
Scheitert der Firmenverkauf, gefährdet das oft auch die Altersversorgung der Firmeninhaber!
Manfred Schenk - Nachfolge-Coach
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Scheitert der Firmenverkauf, gefährdet das oft auch die Altersversorgung der Firmeninhaber!
![Manfred Schenk.jpg](https://static.wixstatic.com/media/47e930_9cbc8218b1b348cb83d2a84801639056~mv2.jpg/v1/crop/x_310,y_5,w_1462,h_1324/fill/w_321,h_291,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/Manfred%20Schenk.jpg)
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Manfred Schenk - Inhaber der Schenk & Partner Nachfolgeberatung
Die 5 häufigsten Fehleinschätzungen, die für das Scheitern eines Firmenverkaufs verantwortlich sind.
![Firmenwert.png](https://static.wixstatic.com/media/47e930_61b5bb516e9a4e958aec31f5166a3546~mv2.png/v1/fill/w_134,h_134,al_c,lg_1,q_85,enc_avif,quality_auto/Firmenwert.png)
1. Fehleinschätzung:
Falsche Berechnung des Firmenwerts.
In vielen Fällen wird gar keine fundierte Bewertung des Firmenwerts vorgenommen.
Stattdessen werden Faustformeln angewendet oder man verlässt sich auf Online-Bewertungstools. Es gibt sogar Fälle, in denen Unternehmer:innen ihre Verbindlichkeiten addieren und daraus einen Kaufpreis ableiten.
Fakt ist:
Für einen Kaufinteressenten muss der Wert eines Unternehmens transparent und nachvollziehbar sein. Ist dies nicht der Fall, werden die Verhandlungen in der Regel bereits im Vorfeld abgebrochen.
![Risiko.png](https://static.wixstatic.com/media/47e930_81951542d2f34ea6b122646d87b53fe4~mv2.png/v1/fill/w_134,h_134,al_c,lg_1,q_85,enc_avif,quality_auto/Risiko.png)
2. Fehleinschätzung:
Keine objektive Risikobewertung.
Oftmals klaffen die Risikoeinschätzungen von Inhabern und potenziellen Käufern weit auseinander.
Es ist daher unerlässlich, dass jeder Unternehmer sein Unternehmen auch aus Sicht eines Käufers betrachtet. Dies erfordert eine selbstkritische "Innenansicht" des eigenen Unternehmens, denn nur so ist man in der Lage, eine objektive Risikoeinschätzung vornehmen zu können.
Fakt ist:
Risiken schönzureden ist keine Option! Spätestens bei einer eingehenden Prüfung durch den Käufer werden alle Risiken (aus dessen Perspektive) offengelegt. Und hier gilt unmissverständlich: Sobald ein Käufer ein Risiko identifiziert, das er nicht tragen möchte, sind die Verhandlungen meist beendet.
![Planung.png](https://static.wixstatic.com/media/47e930_385ae40cdb414651b2e8747331e24e3d~mv2.png/v1/fill/w_134,h_134,al_c,lg_1,q_85,enc_avif,quality_auto/Planung.png)
3. Fehleinschätzung:
Fehlende oder mangelhafte Planung.
Es ist erstaunlich, wie viele Firmeninhaber zwar ihren Urlaub planen, die Unternehmensnachfolge aber oft vernachlässigen.
Eine detaillierte Planung, die jeden einzelnen Schritt des Verkaufsprozesses präzise vorgibt, ist jedoch die Grundlage für eine stressfreie Unternehmensnachfolge. Fehlt diese Planung, kann sich der Verkaufsprozess um mehrere Wochen oder sogar Monate verzögern.
Fakt ist:
Mit jeder Woche, die eine Transaktion länger dauert, steigt das Risiko eines Scheiterns. Ein Kaufinteressent verhandelt in der Regel parallel mit mehreren Unternehmen. Jeder Firmeninhaber sollte bedenken: Wer als "Erster liefert", erhält in der Regel den Zuschlag des Käufers.
![anonymitär_edited.png](https://static.wixstatic.com/media/47e930_5fc9d88c411940ba8da9c6fdec8b9d69~mv2.png/v1/fill/w_134,h_97,al_c,lg_1,q_85,enc_avif,quality_auto/anonymit%C3%A4r_edited.png)
4. Fehleinschätzung:
Verlust der Anonymität.
Es ist leider eine Tatsache, dass sich Gerüchte schneller verbreiten als eine Grippewelle.
Das heißt: Wird bekannt, dass Sie Ihr Unternehmen verkaufen möchten, kann dies zu erheblichen betrieblichen Störungen führen. Zum Beispiel könnten Kunden abspringen, Mitarbeiter kündigen oder Lieferanten die sofortige Bezahlung offener Rechnungen fordern.
Fakt ist:
Jeder Firmeninhaber sollte damit rechnen, dass der Verkauf seines Unternehmens scheitern kann. Aus diesem Grund sollte ein Unternehmensverkauf immer diskret ablaufen, um negative Auswirkungen auf das Unternehmen zu vermeiden.
![Emotione.png](https://static.wixstatic.com/media/47e930_bd7fc81d0ba54a0db645539ca3a24707~mv2.png/v1/fill/w_134,h_134,al_c,lg_1,q_85,enc_avif,quality_auto/Emotione.png)
5. Fehleinschätzung
Konjunkturelle Probleme
Dazu zählen beispielsweise der Fachkräftemangel, gestiegene Energiekosten oder politische Fehlentscheidungen, die Auswirkung auf die Wirtschaft haben.
Konjunkturelle Probleme stellen für Unternehmen eine große Herausforderung dar. Sie können zu einem Rückgang der Nachfrage, steigenden Kosten und Schwierigkeiten bei der Finanzierung führen. Wenn ein Unternehmen über einen längeren Zeitraum hinweg nicht in der Lage ist, seine Kosten zu decken und Gewinne zu erwirtschaften, verschärft sich seine finanzielle Lage zunehmend.
Fakt ist:
Sollte ein Unternehmen nicht in der Lage sein, sich an diese veränderten Bedingungen anzupassen, kann dies letztendlich zur Insolvenz führen.
![Manfred Schenk.jpg](https://static.wixstatic.com/media/47e930_5fa6dbf3c9574b09a6252724bcf1c1b9~mv2.jpg/v1/crop/x_284,y_0,w_1111,h_1328/fill/w_310,h_371,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/Manfred%20Schenk.jpg)